

Was für den einen grade noch o.k., mag für den anderen schon zu viel sein. Oftmals vergleichen die Menschen untereinander ihren Stress, obwohl jeder anders ist und auch seine eigene Bewältigungsstrategie entwickelt hat.
…und deswegen ist es wichtig und sehr gesund seine Grenzen zu kennen und sich eine
„me time“ rechtzeitig zu gönnen. „Me time“ bedeutet in unserer neuen modernen Sprache nichts anderes als umgangssprachliche „sich Zeit für sich nehmen“, um Körper, Geist & Seele wieder in Balance zu bringen.

Was tut mir eigentlich gut und wie kann ich meinen ganz persönlichen Stress reduzieren? In unserer immer schneller werdenden Zeit, wo viele Erwartungshaltungen bedient werden sollen, hat jeder von uns eine unterschiedliche Stresstoleranzgrenze und das ist absolut in Ordnung!
Oft merken wir es gar nicht, dass wir uns bereits in einer Überforderung oder Krise befinden, weil wir denken,… „ach was, dass geht noch/ich kann das noch aushalten!“ oder „ich muss funktionieren“, „was mich nicht umbringt, macht mich härter“ …und dann ist es plötzlich zu viel.
Es gibt Momente im Leben, wo wir viel (er)tragen müssen und können, aber es nicht mehr wollen oder es geht vielleicht auch körperlich nicht mehr.
Manches Mal wird die Last zu viel, wir achten nicht mehr so gut auf uns. Unser Körper gibt uns unzählige kleine oder größere Hinweise wie Schlafstörung, Schluckbeschwerden, Ohrsausen/Tinnitus, Verspannungen, Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge etc. und wir drohen zusammenzubrechen oder tun es auch, Erschöpfungszustände oder auch ein BurnOut können die Folgen sein.
Ich biete über „me time“ TCM-Therapie (Akupunktur/Akupressur, Moxa, Schröpfen, Taping, Ernährung, Kräuter etc.) und psychologische Beratung als Hilfestellung an, um den Körper, der aus der Balance gekommen ist wieder in die richtige Richtung zu bringen. Es kann reine
TCM-Therapie oder und psychologische Beratung beansprucht werden – siehe Angebote.

Nach Verständnis der traditionell chinesischen Medizin, kann man sich das wie folgt vorstellen, Sie werden mit einer gewissen Grundausstattung geboren, das wird in der TCM als
Qi= Lebensenergie bezeichnet. Wenn diese ausgebraucht ist, verlassen wir die Erde.
Qi kann durch schlechte Ernährung, Stress und Dauerbelastung in Dysbalance geraten. Sind wir in einem sogenannten Ungleichgewicht, versucht der Körper mit uns zu kommunizieren. Unbewusst sagen wir oft:
“ Das schlagt mir auf den Magen“ oder „Das muss ich erst verdauen“
oder auch „Das geht mir gegen den Strich“ und
„Davon wird mir ganz schwindlig, da brummt mir der Kopf“.
Was tut die TCM-Therapie? Sie greift in die Bio-Chemie des Körpers durch beispielsweise Akupunktur/Akupressur ein. Durch die Akupunkturpunkte (Zustimmungspunkten) und den Meridianen (Leitbahnen) wird sozusagen der Körper „neu programmiert“, damit die Balance wieder hergestellt wird. Einer Studie vom Universitätsklinikum Jena wird die schmerzlindernde Wirkung von Akupunktur erklärt. Eine Weitere Studie in der Geburtenheilkunde von der Universitätsklinik Mannheim bestätigt, dass zu einem die Geburt beschleunigt werden und durch Moxa Beckenlagen-Babies (50%) sich nach mehrmaliger Anwendung in die korrekte Position drehen.
Andere alte Verfahren wie Moxa, Schröpfen, Tapen und Tunia-Techniken, sind ebenfalls weitere Tools, um den Menschen ganzheitlich zu unterstützen.
Da jede Biochemieunterschiedlich ist, reagiert auch jeder Körper anders. Achtung, Menschen, die die TCM ausprobiert haben können zu Wiederholungstäter werden.
Terminvereinbarung gerne via WhatsAPP, SMS oder Anruf unter:
+43 (0) 676 344 57 08 oder termin@metime.jetzt
Ich freue mich Sie begleiten zu dürfen.
Silvia Haller-Prätorius
Psychologische Beraterin/LSB (Lebens & Sozialberaterin) i.A.u.S.
Dipl. Entspannungstrainerin & Burnout Prävention
Tuina An Mo/TCM (traditionelle chinesische Medizin) Therapeutin
Kommunikationstrainerin
TFP Practitioner NLP-Trainerin
Yoga- & Qi-Gongtrainerin
